Menschen begleiten - Arbeit gestalten - Zukunft wagen
13 August, 2021

Und wer fragt uns?! – Pandemiegeschichten junger Menschen – Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg

2021-10-06T21:59:30+02:00

Kreativwettbewerb

Junge Menschen leiden psychisch stark unter der Corona-Pandemie.

Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg hat jungen Menschen eine Stimme gegeben und startete die Kampagne „Und wer fragt uns?! – Pandemiegeschichten junger Menschen“. Schüler*innen der GMS Eschach-Neckar haben sich über die LFA – vivo gemeinnützige GmbH am Kreativwettbewerb beteiligt.

Daumen drücken! Die Preisverleihung findet am 19.10.2021 statt.

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18 Januar, 2021

Akti(F): Aktiv für Familien und Kinder

2021-01-18T14:51:17+01:00

Neues Projekt richtet sich an Familien

Das Projekt „Akti(F)“ (Aktiv für Familien und Kinder) ist ein Angebot für Familien, die Leistungen der Grundsicherung erhalten.
Eine Besonderheit des Projektes ist, dass der Fokus nicht auf einzelnen Personen liegt, sondern ein familienzentrierter Ansatz verfolgt wird.

„Wir bieten eine kontinuierliche familienorientierte Bezugsbetreuung nach systemischem Ansatz an: Jede Familie/jeder Haushalt wird mit ihren/seinen jeweils besonderen Problemlagen in den Blick genommen. Die Methoden und Aktivitäten zur Unterstützung werden jeweils passgenau ausgewählt und hochindividualisiert umgesetzt“ sagt die Regionalleiterin der Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten, Alexandra Gaß-Miksad. Die Stiftung wurde über ihre Tochtergesellschaft, die PRO JOB gGmbH, mit der Umsetzung beauftragt.

„Uns geht es darum, die Familien und ihre Mitglieder ganzheitlich zu stabilisieren und in soziale Netzwerke einzubinden, um Beschäftigung und/oder Qualifizierung möglich zu machen und die Familienmitglieder schrittweise an den Arbeits- oder ggf. Ausbildungsmarkt heranzuführen“ ergänzt Simone Zeller, Geschäftsführerin des Jobcenters Landkreis Rottweil.

Die Familien in der schwierigen Corona-Zeit zu unterstützen, sei besonders wichtig, sagt Sylvia Naumann, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt des Jobcenters Landkreis Rottweil. „Wir agieren auf der Ebene der Familie mit einem abgestimmten, verzahnten, ganzheitlichen Unterstützungsangebot und das Jobcenter arbeitet in einem funktionalen Netzwerk mit anderen Akteuren zusammen, um die Teilhabechancen zu verbessern“ erläutert Naumann.
Das Projekt Akti(F) wurde im Vorfeld auch mit dem Landratsamt Rottweil abgestimmt. Sozialdezernent Bernd Hamann steht hinter dem Vorhaben: „Vom Zusammenwirken aller beteiligten Akteure – Jobcenter, Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten und weitere Institutionen – verspreche ich mir konkrete Hilfe für besonders belastete Familien, die diesen wirklich nutzt und zu konkreten Veränderungen im sozialen Umfeld führt. Ich freue mich, dass wir dieses wegweisende Projekt im Landkreis Rottweil umsetzen können.

Familien, die sich für eine Teilnahme interessieren, können unter der Telefonnummer 0741/209605206 einen Beratungstermin im Jobcenter vereinbaren.
Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Das ESF-Programm fördert die gesellschaftliche Teilhabe von Familien mit Kindern unter 18 Jahren, die von Ausgrenzung und Armut bedroht sind, und deren trägerübergreifende ganzheitliche Betreuung. Die Laufzeit beträgt 34 Monate und endet am 31.12.2022.

Akti(F): Aktiv für Familien und Kinder2021-01-18T14:51:17+01:00
21 November, 2019

Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten und Vorläufervereine feiern 40-jähriges Jubiläum

2019-11-25T18:19:35+01:00

Kultusministerin bekennt sich zur Sonderpädagogik

Als „berührend und gleichzeitig imponierend” bezeichnete Kultusministerin Susanne Eisenmann die Leistungen der Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten und ihrer Gründervereine. Eisenmann war die prominenteste Gratulantin bei der Feier zum 40-jährigen Jubiläum der Stiftung im Kapuziner Rottweil. Die Kultusministerin betonte die Bedeutung der sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) und das hohe Niveau der sonderpädagogischen Bildung in Baden-Württemberg. Die im Jahr 1979 in Oberndorf gegründete „Fördergemeinschaft der Ivo-Frueth-Schule e.V.” sei nicht zufällig der Förderverein eines SBBZ; der Verein habe sich mit viel Einfallsreichtum und hohem Engagement der Vorbereitung von Förderschülern auf Arbeit und Leben verschrieben. Mit Ganztagsangeboten, Schulküche, Schreinerausbildung in der Schule und der Schaffung des Berufsbilds Metallfeinbearbeiter habe sich der Verein erfolgreich für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen eingesetzt. Eisenmann dankte besonders Eberhardt Weiblen, dem ehemaligen Schulleiter der Ivo-Frueth-Schule und seinem Nachfolger Albert Risch für ihre  langjährige ehrenamtliche Arbeit. Ebenso dankte sie Volker Stadler für seine Initiative zur Gründung des Villinger „Vereins für Jugend- und Berufshilfe e.V.” im Jahr 1984.

„Die Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten steht für ein gelingendes Leben” – so beschrieb Tamer Öteles, Vorstand der Stiftung, Auftrag und Idee des Unternehmens. Dabei spiele der Dialog zwischen schulischer Bildung und Arbeitswelt eine entscheidende Rolle. Öteles griff das Stichwort der Ministerin von der „Anschlussorientierung” innerhalb des sonderpädagogischen Bildungsangebots auf und betonte, dass viele Maßnahmen der Stiftung darauf abzielten, gerade jungen Menschen ein selbstbestimmtes Leben und Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen.

Nach der Pause baute der Motivationstrainer Lutz Langhoff einen fast bis an die Decke reichenden Feuerturm auf, dessen einzelne Elemente die Bausteine zum Erfolg symbolisierten. Langhoff bezog das Publikum mit ein und fand insbesondere im Deißlinger Bürgermeister Ralf Ulbrich einen kongenialen Partner. Ulbrich drehte mit einem Beach-Bike in unterschiedlichem Tempo mehrere Runden durch den Saal und demonstrierte, dass Ziele und Visionen oft an irrationalen Ängsten und scheinbar unüberwindbaren Hindernissen scheitern. Danach half der Deißlinger Bürgermeister dem Feuerkünstler auf ein zwei Meter hohes Einrad, auf dem er Dudelsack spielte und gleichzeitig mit einer Fackel jonglierte.  „Seid mutig und stellt Euch Euren Ängsten” – das war die Kernbotschaft.

Die Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten ist heute mit ihren operativen Tochterunternehmen PRO JOB gGmbH und KiTaPROfil gGmbH ein anerkannter Bildungs- und Jugendhilfeträger mit dem Schwerpunkt in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Die Stiftung hat über 200 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ebenso viele freie Dozenten. Ihre Tätigkeitsgebiete reichen von Kita und klassischer Jugendsozialarbeit über Reha-Ausbildungen und berufliche Bildungsmaßnahmen bis hin zu familienunterstützenden Leistungen und Projekten im Übergang Schule/Beruf.

In einem Podiumsgespräch, das von Klaus Richter moderiert wurde, kamen die wichtigsten Akteure der Stiftung zu Wort: Eberhardt Weiblen und Volker Stadler schilderten lebendig die Situation in den Gründungsjahren. Der Vorsitzende der Fördergemeinschaft, Wolfgang Maier, berichtete über die aktuellen Aktivitäten des Vereins, der sich nach wie vor in der Tradition der Gründer sehe. Fritz Link, Aufsichtsratsvorsitzender der Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten, konstatierte, dass die Stiftung heute eine Fülle von Aufgabenfeldern abdecke und maßgeschneiderte Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene entwickle, neuerdings auch als „anderer Leistungsanbieter” bei der beruflichen Förderung von Menschen mit Handicap. Das bewährte Motto der Stiftung „Menschen begleiten – Arbeit gestalten – Zukunft wagen” sei aber noch immer aktuell. Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel sprach der Stiftung, auch im Namen seiner Kollegen Hinterseh und Bär aus den Kreisen Schwarzwald-Baar und Tuttlingen, Dank für die gute Kooperation mit den Landkreisen aus. Die Stiftung sei insbesondere im Bereich der Jugendhilfe ein wichtiger und verlässlicher Partner.

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19 August, 2019

Ankündigung zum Inklusionsprojekt im Bären Deisslingen

2019-08-19T20:15:58+02:00

Nach längerer Vorbereitung und vielen Arbeiten im Hintergrund werden die Türen des Bären ab Freitag, 30. August wieder für die Bevölkerung offen stehen. Jeweils von 17.00 – 21.00 Uhr wird freitags und samstags geöffnet sein. Sonntags begrüßt Sie das Bärenteam von 11.30 – 20.00 Uhr. In der Anlaufphase werden die Gäste bei reduzierten Öffnungszeiten mit einer kleinen aber feinen Karte verwöhnt. Im weiteren Verlauf soll der Gaststättenbetrieb dann in den Folgewochen weiter ausgebaut werden und bis zum Jahresende seinen vollen Betrieb zu den üblichen Öffnungszeiten aufnehmen.

Darüber hinaus findet dann am Wochenende 14./15. September eine offizielle Eröffnungsveranstaltung statt. Neben kulinarischen Köstlichkeiten erwartet dort die Besucher und Gäste an den beiden Tagen ein buntes Veranstaltungsprogramm für Jung und Alt.

Um den Gästen eine ansprechende Servicequalität bieten zu können, werden für den künftigen Betrieb noch weitere Kräfte zur Unterstützung gesucht. Das Bärenteam freut sich aber auch schon jetzt über Anfragen und Reservierungen für geplante Feste und Feierlichkeiten.

Kontakt und nähere Informationen erhalten Sie unter:

M: baeren@lfa.org
T: +49 741 94258 433
www.baeren-deisslingen.de

Ankündigung zum Inklusionsprojekt im Bären Deisslingen2019-08-19T20:15:58+02:00
8 März, 2019

Unser nächster Kurs startet im September – Erzieher*in Vorbereitungskurs Schulfremdenprüfung

2020-05-07T16:23:23+02:00

Erzieher*innen sind staatlich anerkannte sozialpädagogische Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe.
In der Erziehung, Bildung und Betreuung beobachten Erzieher*innen das Verhalten und Befinden der Kinder, analysieren die Ergebnisse nach pädagogischen Grundsätzen und beurteilen den Entwicklungsstand, die Motivation oder das Sozialverhalten. Sie erstellen langfristige Erziehungspläne und bereiten Aktivitäten sowie pädagogische Maßnahmen vor. Zu Erziehungsberechtigten halten sie engen Kontakt und stehen informierend und beratend zur Seite.
Sie organisieren und führen Freizeitaktivitäten durch und vieles mehr. Sie verwalten und planen Aufgaben oder führen Beratungsgespräche.

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Unser nächster Kurs startet im September – Erzieher*in Vorbereitungskurs Schulfremdenprüfung2020-05-07T16:23:23+02:00
7 Januar, 2019

Ehrung der Jubilare bei der Jahresabschlussfeier

2019-01-25T14:52:04+01:00

Wenn sich ein Jahr dem Ende neigt, ist dies immer der Zeitpunkt für Rückblicke, Besinnlichkeit und gemeinsame Momente. Es ist eine schöne Tradition, dass langjährige Mitarbeiter*innen am Ende eines Jahres für ihre Treue zum Unternehmen im Rahmen der Weihnachtsfeier besonderen Dank erfahren.

Im Sonnensaal des Kapuziner in Rottweil hat das Team der Stiftung LFA das erfolgreiche Jahr 2018 ausklingen lassen. Im feierlichen und gemütlichen Rahmen  bedankte sich der Vorstand bei allen Mitarbeiter*innen und beglückwünschte und ehrte die Jubilare. Geehrt wurde: Olaf Eints (30 Jahre), Torsten Lutz (25 Jahre), Cornelia Graf (20 Jahre) und Oliver Renn (10 Jahre).

Olaf Eints hielt eine kleine Rede, in der er auf 30 abwechslungsreiche Jahre als Sozialpädagoge in der Stiftung zurückblickte und die Bedeutung des sozialen Auftrags unterstrich.

Ehrung der Jubilare bei der Jahresabschlussfeier2019-01-25T14:52:04+01:00
19 November, 2018

Journal Ausgabe 01/2018

2018-11-19T10:35:10+01:00

Das könnte Sie interessieren…

Die Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten hat ihr Ohr am Puls der Zeit und sucht gemeinsam mit ihren Partnern immer wieder nach innovativen Lösungen im Bildungs- und Jugendhilfebereich. Im Journal erfahren Sie Wissenswertes über eine Auswahl an interessanten Projekten und Themen.
Über Fragen, Anregungen und Kritik würden wir uns sehr freuen.

Und nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Mit den besten Grüßen
Ihr Redaktions-Team der Stiftung LFA

Journal Ausgabe 01/20182018-11-19T10:35:10+01:00
12 Oktober, 2018

Erfolgreicher Kursstart

2018-10-15T10:28:50+02:00

Ein neuer Kurs mit 17 Teilnehmer*innen für die Ausbildung zum/zur Erzieher*innen ist am 01.10.2018 am Schulungsort Offenburg gestartet.

Eine Tätigkeit im pädagogischen Bereich, als Erzieher*in oder Kinderpfleger*in, ist eine verantwortungsvolle, fordernde und abwechslungsreiche Aufgabe. Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung bieten sich daher viele Einsatzmöglichkeiten; so z.B. in Kinderkrippen und Kindergärten, Schulhorten sowie teil- oder vollstationären Einrichtungen der Behindertenbetreuung. Dies kann ein Start in eine äußerst lohnenswerte berufliche Tätigkeit sein, die zahlreiche berufliche Perspektiven bietet.

Die Unterrichtsinhalte richten sich nach dem staatlichen Rahmenlehrplan des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

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Wir wünschen allen Teilnehmer*innen viel Erfolg.

Erfolgreicher Kursstart2018-10-15T10:28:50+02:00
16 Juli, 2018

Bettina Schuler-Kargoll folgt auf Gerhard Nübling

2018-07-16T10:09:44+02:00

Schuler-Kargoll, Geschäftsführerin der Schuler Rohstoff GmbH, folgt Gerhard Nübling nach, der nach zwei Jahrzehnten seine ehrenamtliche Tätigkeit für die Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten aufgibt. Nübling war von 1999, dem Gründungsjahr der Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten, bis 2013 Vorstandsvorsitzender und seitdem Aufsichtsrat. Fritz Link bescheinigte Nübling in seiner Dankesrede, dass sich die Stiftung, die bereits 1999 ein weit verzweigtes Sozialunternehmen gewesen sei, in den vierzehn Jahren unter seiner Führung nachhaltig weiterentwickelt und viele Arbeitsgebiete hinzugewonnen habe. Mit Nübling habe ein ausgewiesener Finanzexperte an der Spitze gestanden, der neben großem Sachverstand auch ein vorbildliches soziales Engagement gezeigt habe. Nübling habe wesentlich dazu beigetragen, dass die Stiftung zahlreichen benachteiligten Menschen eine durch Arbeit gesicherte Existenz ermöglichen konnte.

Dass man mit Bettina Schuler-Kargoll eine anerkannte Unternehmerpersönlichkeit aus der Region gewinnen konnte, wurde von den Gremienmitgliedern einhellig begrüßt.

 

 

Bettina Schuler-Kargoll folgt auf Gerhard Nübling2018-07-16T10:09:44+02:00
16 Juli, 2018

Aufsichtsrat bei der Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten für 5 Jahre neu gewählt

2018-07-16T10:15:16+02:00

In ihrer Sitzung am 19.06.2018 wurde der Aufsichtsrat der Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten neu bestellt. Außer Gerhard Nübling, der nach und nach seine Ehrenämter aufgibt, hatten sich alle bisherigen Mitglieder für eine weitere Amtszeit zur Verfügung gestellt. Fritz Link, Aufsichtsratsvorsitzender, erläuterte, dass die erste Amtszeit des Aufsichtsrats nach der Neuordnung der Gremienstruktur und der Einführung eines geschäftsführenden Vorstands im Jahr 2013 nun abgelaufen sei. Er sprach allen Aufsichtsratsmitgliedern einen herzlichen Dank für das große ehrenamtliche Engagement und das immer sehr harmonische Zusammenwirken aus.

Für die kommende fünfjährige Amtsperiode wurden bestellt: Fritz Link und Wolfgang Maier als Vertreter der Gründungsvereine der Stiftung (geborene Mitglieder), Joachim Gunzenhauser, Florian Klausmann, Wolfgang Hauser und Albert Risch als von den Gründungsvereinen kooptierte Mitglieder sowie Thomas Albiez, Rudolf Kastner, Gotthard Reiner und Bettina Schuler-Kargoll als gekorene Mitglieder. Fritz Link und Albert Risch wurden als Aufsichtsratsvorsitzender bzw. Stellvertreter einstimmig wiedergewählt.

Aufsichtsrat bei der Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten für 5 Jahre neu gewählt2018-07-16T10:15:16+02:00